Ein Denkmal von

einzigartiger Qualität

Im DENKMAL am Tempelhofer Ufer 1 in Berlin-Kreuzberg ist die Zeit nie stehen geblieben: Um 1901 wurde hier das Stadtpostamt SW61 errichtet. Mit seinem unverwechselbaren Charakter und der Schönheit der denkmalgeschützten Backsteingotik-Architektur hat es den Lauf der Geschichte stolz überdauert – und erfindet sich jetzt neu. Nicht irgendwo, sondern im Zentrum eines Stadtteils, in dem Geschichte und Moderne auf faszinierende Weise verschmelzen: In Berlin-Kreuzberg. Einem Quartier im Wandel, das vormacht, wie brache Flächen revitalisiert und modern genutzt werden können.

Bestand von Wert bleibt erhalten, Neues wird addiert, um eine lebendige Stadtlandschaft zu gestalten und für künftige Generationen gesunde Lebens- und Arbeitswelten zu schaffen. Wie im DENKMAL, für dessen Zukunft mal anders, mal neu gedacht wird: Das historische Postamtsgebäude bleibt bestehen und entwickelt sich weiter. Wo einst Millionen Briefe und Karten ihre Reise in die Welt starteten und unzählige Menschen täglich ein und ausgingen, ziehen Nachhaltigkeit und moderne Arbeitswelten ein. Das Denkmal behauptet damit einmal mehr seine Bedeutung und Innovationskraft in der sich dynamisch entwickelnden Stadtlandschaft Berlins.

Ein Denkmal von

einzigartiger Qualität

Im DENKMAL am Tempelhofer Ufer 1 in Berlin-Kreuzberg ist die Zeit nie stehen geblieben: Um 1901 wurde hier das Stadtpostamt SW61 errichtet. Mit seinem unverwechselbaren Charakter und der Schönheit der denkmalgeschützten Backsteingotik-Architektur hat es den Lauf der Geschichte stolz überdauert – und erfindet sich jetzt neu. Nicht irgendwo, sondern im Zentrum eines Stadtteils, in dem Geschichte und Moderne auf faszinierende Weise verschmelzen: In Berlin-Kreuzberg. Einem Quartier im Wandel, das vormacht, wie brache Flächen revitalisiert und modern genutzt werden können.

Bestand von Wert bleibt erhalten, Neues wird addiert, um eine lebendige Stadtlandschaft zu gestalten und für künftige Generationen gesunde Lebens- und Arbeitswelten zu schaffen. Wie im DENKMAL, für dessen Zukunft mal anders, mal neu gedacht wird: Das historische Postamtsgebäude bleibt bestehen und entwickelt sich weiter. Wo einst Millionen Briefe und Karten ihre Reise in die Welt starteten und unzählige Menschen täglich ein und ausgingen, ziehen Nachhaltigkeit und moderne Arbeitswelten ein. Das Denkmal behauptet damit einmal mehr seine Bedeutung und Innovationskraft in der sich dynamisch entwickelnden Stadtlandschaft Berlins.

ICK STEH‘ UF BERLIN XBERG // * – IDEAL

Berlin

Wandel, Werden und Wachsen

Berlin, die Stadt, die immerfort wird und niemals ist. Und das ist gut so, denn ebendieser Dynamik verdankt Berlin seine Entwicklungs- und Innovationsfähigkeit und seinen Platz in der Liste der wichtigsten Wirtschaftsregionen Europas. Die Architekturstile verschiedener Jahrhunderte aber auch die 3,7 Millionen Einwohner aus 190 Nationen tragen zum kontrastreichen Bild der Stadt bei und machen sie für Unternehmen so anziehend. So konnte sich Berlin zum wachstumsstärksten Gründungs- und wichtigsten Technologiehub in Deutschland entwickeln. Kreativen Branchen, Start-ups ebenso wie Headquarters internationaler Unternehmen fühlen sich hier wohl. Und das trotz eines schwierigen konjunkturellen Umfelds: Das BIP erhöhte sich trotz Krisen und Krieg in 2022 um real 4,9 % und ist damit überdurchschnittlich gewachsen.

Daneben glänzt Berlin neben seiner zentralen geografischen Lage und der hervorragend ausgebauten Infrastruktur mit hoher Lebensqualität sowie einem breiten Kultur- und Bildungsangebot. Die Stadt bietet einige der bekanntesten Universitäten und Hochschulen Deutschlands, besitzt eine überwältigende Anzahl von Museen und Bühnen und rückt während der Berlinale als Kulturmetropole ins internationale Rampenlicht. Doch Berlin braucht keinen roten Teppich, um zu glänzen, denn Berlin selbst ist Kultur pur: ein lebendiges Museum mit Parks, Flüssen, Kiezen und mit Kulturdenkmalen deutscher Geschichte, die zu immer neuen Entdeckungen einladen.

Leben in der Bergmannstraße
LAGE

Kreuzberg

– ein Quartier im Wandel

Berlin-Kreuzberg hat einen Ruf zu verteidigen. Nicht nur, dass es zu den ältesten und zentralsten Stadtviertel Berlins gehört. Es hat viel von dem zu bieten, was Menschen an Berlin lieben: Kieze, Kunstszene, Nachtleben, Grünflächen mit hohem Erholungswert und eine vielfältige Infrastruktur, die alles, nur nicht langweilig ist. Hier treffen die berühmten Gegensätze einer lebendigen Stadt aufeinander, die man nicht auf dem Reißbrett erfinden kann. Sie sind die DNA Kreuzbergs, das mit seinem Mix aus moderner Architektur und sanierten Industrie- und Repräsentationsgebäuden immer wieder überrascht und begeistert. So wie das Denkmal – ein herausragendes Landmark für Weiterbauen und Neuerfinden im Bestand.

Auch in Kreuzberg stehen alle Zeichen auf Neubeginn: So sollen das Hallesche und das Tempelhofer Ufer völlig neugestaltet werden und an einem Teil der Uferbereiche teilweise autofrei werden. Grünflächen für Spaziergänger, Kinder, Hunde oder Sporttreibende entstehen. Genauso wie im nur wenige Minuten Fußweg vom Denkmal entfernten „Park am Gleisdreieck“ – rund 31,5 Hektar Grün- und Freizeitfläche, die sich aus einer ehemals verwilderten Brachfläche zwischen Kreuzberg und Schöneberg entwickelt hat. Daran anschließend wird bis Ende der 2020er Jahre mit der „Urbanen Mitte Am Gleisdreieck“ ein neues Stück Stadt nur wenige Gehminuten vom Denkmal entfernt, gebaut. Ein lebendiges Quartier aus Bestand- und Neubauten und einem Nutzungsgemisch aus Büro, Gewerbe, Gastronomie, Handel, Handwerk, Hotel, Kunst & Kultur. Wie das Denkmal ein Impuls für zukunftsorientierte Stadtkultur.

Wasserfall - Victoria Park
Berlinische Galerie
Oberbaumbrücke
Park am Gleisdreieck

Urbane Lage für kurze Wege

und viele Ziele

Vom Denkmal führen kurze Wege bis zu anderen Zielen in Berlin und der Welt. Der Potsdamer Platz, das Regierungsviertel, das Brandenburger Tor, Unter den Linden liegen ebenso wie Oberbaumbrücke, Spree und East Side Gallery nur wenige Bahnstationen oder einen kurzen Fahrradweg entfernt. Vom Denkmal aus geht es in wenigen Gehminuten zum U-Bahnhof Hallesches Tor, der direkt gegenüber auf der anderen Seite des Landwehrkanals liegt. Mit den U-Bahn-Linien U1, U3 und U6 sind hier schnell und direkt die westlichen und östlichen Stadtbezirke Berlins erreichbar sowie der Hauptbahnhof und Flughäfen Tegel und BER, von wo es von Berlin in die ganze Welt geht.

NACHHALTIG!
KREATIV!
INNOVATIV!
XBERG
Ensemble Alte Postamt und Expedit
Lichtdurchfluteter Übergang
OBJEKT

HISTORIE TRIFFT MODERNE

* – FIND‘ ICK JUT.

Denkmäler sind Erinnerungsbewahrer, Gedächtnisstützen, Gebäude von so großem Wert für das kulturelle Erbe, dass man sie hegt, pflegt und sie für nächste und übernächste Generationen erhält und schützt. So wie das historische Postamt am Tempelhofer Ufer 1, das sogenannte SW61 oder Südwest 61, benannt nach dem westlich gelegenen Teil Kreuzbergs. Es wurde um die Jahrhundertwende nach einem
 Entwurf von Postbaurat Hermann Struve (1857–1916) 
errichtet. Markante Merkmale sind die Giebelgestaltungen und die verschiedenartig geformten Fenster, das rote Klinkermauerwerk, 
die weißen Putzspiegel, die Spitzbogenöffnungen in der Art spätmittelalterlicher Rathausbauten sowie das hoch aufragende Steildach mit seinen Staffelgiebeln. Ein absoluter Blickfang und prachtvolles Schmuckstück in der Umgebungsarchitektur.

Heute 122 Jahre und etwa fünf Generationen später haben sich Wünsche und Erfordernisse an Gebäude verändert. Und so wird der wertvolle Bestand mit knapp 4000 Quadratmetern saniert und für modernes Arbeiten umgestaltet. Die energetische Ertüchtigung des historischen Gebäudeteils basiert auf minimalen Eingriffen am Denkmalschutz. Die Verbesserungen tragen jedoch maßgeblich dazu bei, den Wärmeverlust im Winter zu verringern und den Wärmeeintrag im Sommer zu minimieren. Der Einfall von natürlichem Tageslicht wird mit behutsamen Maßnahmen maximiert. Ebenso sollen die natürliche Belüftung und der Sonnenschutz verbessert werden. Es wird eine BREEAM im Bestand Zertifizierung angestrebt. Historie verbindet sich mit Innovation. Nach der hochwertigen Neukonzeption und modernen Einrichtung der Räume wird das Gebäude Arbeitswelten mit dem Flair der Jahrhundertwende bieten. Die großzügigen Mieteinheiten eignen sich ideal für Großraumraumnutzung im Industrieloft-Stil und können individuell nach Mieterwunsch angepasst werden.

FACTS & FIGURES

GRUNDRISSE

Harmonische Nachverdichtung

im gewachsenen Bestand

4. OG

620 m²

4. OG

688 m²

3. OG

628 m²

3. OG

2. OG

560 m²

2. OG

594 m²

1. OG

624 m²

1. OG

EG

85 m²

EG

1024 m²

Vakant ab 2024
Vermietet
Neubau im Bau
Erdgeschoss
1. Obergeschoss

So einladend, energieeffizient, sozial

und mobil wie möglich

  • Ökostrom
    Geplant Fernwärme
    Elektronisches Schliesssystem
    Glasfaser
    Klimatisierung
    Nahezu Klimaneutrale Nutzung
    Begrünter Innenhof
    Fahrradkonzept
  • Historisches Denkmal
    Attraktive Grundrisspläne
    Deckenhöhen mind. 3,75 m
    Neue Lobby
    Modernisierte Fenster
    Zertifizierung BREEAM in use
  • Mobilität
    Social
    Tageslicht durch große Fenster
    Exklusive Terrassen
    Zertifizierung BREEAM Excellent
    EPC-Bewertung angestrebt
    Photovoltaik
2. Obergeschoss
3. Obergeschoss
Hallesches Haus – Gastronomie und Event-Location im Haus
4. Obergeschoss

KONTAKT

EIN PROJEKT VON

BC PARTNERS
www.bcpartners.com

VERMIETUNG

Mirko Bunge
E-Mail: mirko.bunge@celexis.de